Direkt zum Hauptbereich

Posts

Der neue Flyer ist da!

Mit einer neuen bunt gestalteten Broschüre möchte die Deutsche Evangelische Kirchengemeinde Porto über sich informieren. Mit dem Titel "Ein Stück Zuhause finden" erläutert sie, wer wir sind, was wir möchten, was wir Ihnen bieten können sowie wo und wie wir zu finden sind. Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne ein Exemplar zu -oder schauen Sie sich den Flyer einfach in digitaler Form an: http://dekp-flyer.blogspot.com/ Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Onlineteam der DEKP 

Auf geht's - mit der Arche zum Sommerfest

Noach und seine Familie erwarten das Ende des Regens in der Arche. Kurz vor der Sommerpause drehten alle noch einmal voll auf! Wir sind uns sicher, dass der dritte Sonntag im Juni 2011 vielen als besonderer Höhepunkt in Erinnerung bleiben wird. Unser Sommerfest begann wie immer mit einem gemeinsamen Familiengottesdienst. In unserem bis nahezu auf den letzten Platz voll besetzten Gemeindesaal durfte Pastor Wolfgang Heldt-Meyerding wieder allerlei Gäste begrüßen, wobei eine Konfirmanden-gruppe aus Lissabon besondere Aufmerksamkeit verdiente (siehe dazu auch den Post "Konfirmandenfreizeit in Porto"). Da der "Regenbogen" in den letzten Monaten ein Schwerpunktthema war und auch grundsätzlich für die Gemeinde ein extrem wertvolles Symbol darstellt, standen erneut einige Inszenierungen und Reflexionen der Arche-Noach-Geschichte im Mittelpunkt.

Konfirmandenfreizeit in Porto (17. bis 19. Juni)

Zum ersten Mal seit langer Zeit durften wir wieder eine Gruppe von rund 20 Konfirmanden aus Lissabon bei uns im Haus der Begegnung begrüßen. Zusammen mit den drei Konfirmanden aus Porto (Anian, Shahin und Sebastian) verbrachte die Gruppe ein gemeinsames Wochenende mit Pastor Stefan Stalling und seinem BetreuerInnenteam aus Lissabon. Der Aufenthalt war ein voller Erfolg und die Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren zeigten sich begeistert. Der große Saal im Gemeindezentrum wurde wahlweise als Tischtennisraum, Kinosaal oder als Ort für die Morgen- und Abendandachten umfunktioniert. Eine logistische Herausforderung: Die Verpflegung der stets hungrigen Jugendlichen

Gemeinsam unterm Regenbogen - Kinderbibeltag 2011

Es macht Freude, mit so vielen gut gelaunten Kindern zu feiern. Anfang Juni durften wir wieder bei strahlendem Sommerwetter einen wunderschönen Kinderbibeltag erleben. Geleitet vom Motto "Unterm Regenbogen" begann er mit einem kleinen Theaterstück, bei der die Arche Noach zum Leben erweckt wurde. Pastor Heldt-Meyerding inszeniert die Naoch-Geschichte mit Hilfe einer "echten" Arche

Faszination Regenbogen

Nachdem die Arche nach der Sintflut wieder auf festem Boden war, sprach Gott zu Noah und seinen Kindern: „Ich schließe meinen Bund mit Euch und mit Euren Nachkommen und mit allen Tieren ... ich werde immer für Euch da sein. ... Als Zeichen dafür setze ich meinen Bogen in die Wolken.“ (Gen, 9) Dieses göttliche Versprechen nahmen wir beim letzten Kindergottesdienst am Sonntag, den 22. Mai zum Anlass, um mit den zahlreich erschienenen Kindern die Bedeutung des Regenbogens für uns zu ergründen.

Gemeinsam unterwegs – eine abwechselungsreiche Naturwanderung

Gegen 11.00 Uhr verabredete sich eine Gruppe von 12 Personen an der Pfarrkirche in Romarigaes. Die vor uns liegende Wanderung wurde nach dem Schriftsteller Aquilino Gomes Ribeiro benannt, der einige Zeit in dem alten Solar von Amparo lebte und dessen erstes Werk ‘a casa grande de Romarigaes’ ihn berühmt machte. Bei schönstem Wetter und wolkenlosem Himmel machten wir uns mit Proviant auf den Weg. Die erste Strecke führte uns über Feldwege an Schafen vorbei bergauf zu den ‘Moinhos Paço Cabanas’. Diese Mühlen wurden hintereinander am Berg angelegt und mit Wasser von oben angetrieben.

Albert Schweizer im Kaminzimmer der Deutschen Evangelischen Gemeinde

Fast 100 Jahre ist es her, dass Albert Schweitzer nach Lambarene aufbricht, um dort ein Urwaldhospital zu gründen. Er wird es wie ein afrikanisches Dorf anlegen. Ganze Familien tauchen dort samt Hausstand und Tieren auf, um ihre kranken Angehörigen zu versorgen. Die Gesunden machen sich beim Bau der Unterkünfte und in der Landwirtschaft nützlich, Medikamente werden mit Bananen, Hühnern oder Eiern bezahlt und wer auch das nicht hat, erhält die Behandlung umsonst. Dazwischen Albert Schweitzer als Arzt, aber auch als Baumeister, Architekt, Pflanzer, Tierarzt, ...