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Wasserströme in der Wüste

Am Sonntag, 23.3.2014 haben wir im Gottesdienst die Thematik des Weltgebetstags aufgegriffen: "Wasserströme in der Wüste". Frauen aus Ägypten hatten die Liturgie für den Weltgebetstag erarbeitet. Der Weltgebetstag wurde am Samstag, 15. März 2014 im Haus der Begegnung mit einer beachtlich großen Frauengruppe und sogar einigen Männern gefeiert.

Ganz schön was los im Februar!

Buffet nach der Bibelarbeit Die Frauen-Bibelrunde beschäftigte sich beim letzten Treffen mit der Begegnung Jesu mit der Samariterin am Brunnen. Jesus sagt zu der Frau am Jakobsbrunnen im hochtheologischen Gespräch diesen zentralen Satz:  „Das Heil kommt von den Juden“ (Kap.4, 22). Es lohnt sich, nachzulesen wie Jesus und die Frau miteinander umgehen und die Messiasfrage „bewegen“. Alles läuft auf das Bekenntnis zu Jesus als dem Erlöser der Welt hinaus.

Besuch der Sinagoga Kadoorie

Im Innenraum der groessten Synagoge auf der iberischen Halbinsel, der Synagoge Kadoorie Mekor Chajim in Porto Am Sonntag, 16.02.2014, besuchte eine grosse Gruppe aus unserer Gemeinde die S ynagoge   Kadoorie Mekor Chajim. Viele kannten das Gebäude schon von aussen, schliesslich liegt es in direkter Nachbarschaft der Deutschen Schule. Das Innere der Synagoge, ihre Geschichte und Symbolik lernten wir an diesem Nachmittag näher kennen. 

Neuer Schwung, alte Zeichen: Konfirmandenzeit beginnt mit Tauferinnerung

Am Anfang eines neuen Weges: 6 Konfirmanden Die Gemeinde zeigte sich von ihrer jugendlichen Seite! Sechs neue Konfirmanden stellten sich beim Gottesdienst am 26.Januar der Gemeinde vor:  Arthur Hill, Gabriel Pertzborn, Sofia Barros,  Sabine Berner, Anna Maya Kloss und Tillmann Kloss.  Aus diesem Anlass war Pfarrer Stefan Stalling aus Lissabon angereist, der die Konfirmanden beider Gemeinden unter seine Fittiche nehmen wird und an diesem Sonntag die Predigt hielt.

Mit Kontrabass und Orgel in´s neue Jahr

Das neue Jahr beginnt mit Musik Dank Florian Pertzborn, Kontrabass und Diogo Franco, Orgel, war es ein besonders eindrücklicher Gottesdienst,  -  der erste im Jahr 2014. Florian und Diogo spielten zu Beginn den 1. Satz aus einer A-Dur Sonate von Jean Baptiste Loeillet,   -  nach der Predigt eine Instrumentalmusik aus einer Kantate von J.S. Bach   -  und nach dem Segen eine besonders bewegende und bewegte Komposition von Max Bruch, 19. Jahrhundert und Zeit der Romantik, zum  „Kol Nidre“. „Kol Nidre“ ist ein Gebet zum jüdischen Versöhnungstag.

Trotz Nässe und Regen - fröhlich Allerwegen! Ausflug zur lebendigen Krippe in Priscos

I nsgesamt 22 Personen waren wir - groß und klein, jung und alt -, die sich nicht haben einschüchtern lassen von Regen und Nässe, sondern sich am Sonntag, 5. Januar 2014 aufgemacht haben zum „presépio vivo“ in Priscos bei Braga. Treffpunkt war die Kirche von Priscos, in die wir zu einer kurzen Andacht einkehrten. Elke und Udo Grub gestalteten Sprechszenen zu den „Drei Weisen aus dem Morgenland“. Alle zusammen sangen wir das Lied „Wisst Ihr noch, wie es geschehen, immer werden wir´s erzählen, wie wir einst den Stern gesehen mitten in der dunklen Nacht, mitten in der dunklen Nacht“. Nach einem Segen zum Epiphaniastag " Der gütige Gott lasse seinen Stern vor euch aufgehen und sei euch Wegweiser und Orientierung …“   traten wir wieder ins Freie - wo wir wieder im Regen standen... Unbeirrt vom schlechten Wetter: Ausflügler in Priscos

Von Licht und Glück: Feierlicher Heiligabendgottesdienst

Trotz morgendlichen Regens, Sturms und Unwetterwarnungen haben sich am Nachmittag des 24. Dezembers erfreulich viele Gemeindeglieder zum Familiengottesdienst in der Cedofeita-Kirche eingefunden. Der festlich geschmückte Kirchenraum am Heiligabend Die ehrwürdige romanische Kirche war mit einem Lichterbaum festlich geschmückt. Vor dem Altar stand eine beachtlich große Krippe   -  umgeben von strahlend roten Weihnachtssternen, die auch den Altar zierten. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Sprechszene „Glückskind:  Eine Hirte erzählt“.