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Festlicher Höhepunkt eines bewegenden und bewegten Konfirmandenwochenendes im Haus der Begegnung

Der Gottesdienst im Haus der Begegnung am Sonntag, 22.03.2015 war der festliche Abschluss des Konfirmandenwochenendes der Konfis aus Porto und Lissabon.

Steiles Porto: Erklimmen des Fotografiemuseums

Auf der Höhe liegt, es, neben dem Clerigos-Turm: das Fotografiemuseum. Das war unser Ziel, das wir am Samstag, 14.3.2015 um 15.00 Uhr erreichen wollten, weil dort die ganze Gemeindegruppe auf uns wartete. Aber meine Frau und ich gerieten in Porto in einen Riesenstau und konnten unser Auto erst um 14.55 Uhr auf dem öffentlichen Parkplatz am Douroufer parken und vom Douroufer ging es steil bergan. Pünktlich konnten wir die die Gruppe nicht mehr erreichen. Um circa 15.15 Uhr trafen wir die anderen am Fotografiemuseum an,    -   ziemlich außer Atem, denn steil ging es 20 Minuten stramm bergauf. 13 Personen aus unserer Gemeinde warteten dort geduldig auf uns, plus Hugo Miguel Vaz, unser „Guide“.

Auf den Spuren unserer Urahnen: Gemeindeausflug zu den Felszeichnungen Foz Coa

Am Samstag, 14.02.2015, ging es los: 19 Personen aus unserer Gemeinde, verteilt auf mehrere Privatwagen, machten sich auf die Reise nach Foz Coa. Reiseziel waren die Felszeichnungen von Foz Coa. Doch, ach, in der Gegend von Regua gerieten wir in einen riesigen Stau, verursacht durch einen schweren Unfall auf der Autobahn. Es blieb nichts anderes übrig: wir mussten runter von der Autobahn und auf kurvenreichen, gebirgigen Landstraßen weiterfahren. Das brachte uns in Konflikt mit unserem Besichtigungsprogramm: Den Termin für die Führung der 1. Teilgruppe um 13.30 Uhr erreichten wir schon nicht mehr. Aber den 2. Termin um 15.15 Uhr erreichten wir dann doch noch,   -    nachdem alle glücklich, wohlbehalten, wegen der Verspätung aber ein wenig gestresst und aufgeregt angekommen waren. Es konnte losgehen mit der Führung. Zunächst war es nicht so einfach, in den Felszeichnungen die Korrekturen der dargestellten Tiere zu erkennen.   Aber unsere „Guide“ zeigte uns die Konturen, indem sie mit

Sonntag „Invokavit“ mit Regenbogenkindern

Sonntag, 22.02.2015, feierten wir mit Regenbogenteam den ersten Sonntag der „Fastenzeit“  -  oder genauer „Passionszeit“.  Die alttestamentliche Lesung für diesen Sonntag war die Paradiesgeschichte: Adam und Eva essen vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, obgleich ihnen dies von Gott untersagt war. So endet die Geschichte mit der Vertreibung aus dem Paradies: „Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst wieder zu Erde werden.“ Die Regenbogenkinder setzten diese bekannte und wichtige Geschichte um in ein großes Poster und führten dieses der versammelten Gemeinde anschaulich vor Augen.

Frauen lesen die Bibel

Im Zeichen der Ökumene trifft sich eine bunte Frauenrunde regelmässig, um gemeinsam die Bibel zu lesen. Bei den letzten Treffen stand das Thema  "Maria aus evangelischer und katholischer Perspektive" im Mittelpunkt. Grundlage der Gespräche war das gemeinsame Studium der neutestamentlichen Textstellen, in denen Maria, die Mutter Jesu, erwähnt wird. Die Runde geht aber auch gerne über das reine Bibelstudium hinaus. Zum Beispiel stand neulich das "Magnificat" im Mittelpunkt des Interesses -  es handelt sich dabei um den Lobgesang der Maria in Lukas, Kapitel 1. Diesem Text kann das Lobgebet der Hanna nach der Geburt ihres Sohnes im 1. Buch Samuel als Vergleich gegenübergestellt werden, der sich auch als Basistext lesen lässt. Nach der gemeinsamen Reflektion über diese Bibelstellen und die darin vorkommenden Frauengestalten lauschte die Runde anschließend der Vertonung des Magnificats von Johann Sebastian Bach. Die Frauen-Bibelrunde steht allen interessier

Ökumene 2015

Die ersten beiden Gottesdienste in diesem Jahr begannen mit einem deutlichen und starken ökumenischen Akzent: Am 11. Januar feierten wir im Gottesdienst das Epiphaniasfest mit den Sternsingern aus der Deutschen Katholischen Kirchengemeinde. Der Brauch, dass an Epiphanias Sternsinger Familien in ihren Häusern besuchen, singen und den Segen  C+ B + M an die Haustüren schreiben (Christus Mansionem Benedicat =  Gott segne dieses Haus), hat sich in Deutschland inzwischen in allen katholischen Kirchengemeinden verbreitet - teilweise auch in evangelischen Gemeinden, und in manchen Gemeinden gibt es ökumenische Sternsingergruppen. So waren auch unsere Regenbogenkinder an der diesjährigen Sternsingeraktion beteiligt. Gemeinsam am Altar: Evangelischer und Katholischer Pfarrer

Erster Gottesdienst und Neujahrsempfang 2015

Obwohl der festliche Heiligabendgottesdienst in der Ceidofeitakirche schon einige Zeit vorüber war, feierten wir am Sonntag, 11.01.2015 im Haus der Begegnung noch einmal einen weihnachtlichen Gottesdienst zum Epiphaniasfest. Dieses wird am 6. Januar von der orthodoxen Christenheit als das eigentliche Weihnachtsfest gefeiert.