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Miteinander sprechen - auch ohne große Sprachkenntnisse

Lasst die Kinder zu mir kommen -
unser Familiengottesdienst am Pfingstsonntag
Für uns Christen ist Pfingsten so etwas wie der Geburtstag unserer Kirche. In der Bibel steht, dass sich 50 Tage nach Ostern die Jünger Jesus in Jerusalem trafen. Die Menschen feierten dort ein großes Fest. Doch die Jünger trauten sich nicht mitzufeiern. Doch dann sprang der Heilige Geist zur Seite. Es kam ein Brausen vom Himmel und die Jünger spürten die göttliche Kraft. Plötzlich konnten sie sich in vielen Sprachen verständigen. Sie wurden mutig und gingen auf die Straßen. Sie berichteten von Jesus und seinen Taten. So schafften sie es, dass immer mehr Menschen zu Jesus gehören wollten...




Auch bei unserem Familiengottesdienst am Pfingstsonntag stand die Verständigung zwischen verschiedenen Kulturen und Generationen im Mittelpunkt. Das RegenbogenTeam hatte mit Hilfe einer mitreißenden Geschichte über eine unvergessliche Zugfahrt die Gottesdienstteilnehmer zum Nachdenken und Diskutieren angeregt. Heraus kamen viele gute Vorschläge über eine Verbesserung der Verständigung im Alltag.

In kleinen Gruppen ...

tauschten sich die Gottesdienstbesucher ...

über Verständigungsprobleme ...

zwischen Kulturen und Generationen aus.

Natürlich durfte - wie bei jedem Familiengottesdienst - das gemeinsame Agapemahl nicht fehlen.
Zum Schluss beteten wir gemeinsam das Vater unser -
in sechs verschiedenen Sprachen!
Möge die Pfingstbotschaft uns nachhaltig motivieren, auf andere zu zugehen und die Kommunikation sowie das gegenseitige Verständnis in vielen kleinen alltäglichen Situationen zu verbessern.

Mit den besten nachpfingstlichen Grüßen

Ihr Onlineteam der DEKP