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Es werden Posts vom September, 2022 angezeigt.

Gelungener Start nach der Sommerpause

  Wie schön war das Wiedersehen !     Dass alle die Gemeinschaft in unserer Gemeinde vermisst haben, konnte man am vergangenen Sonntag leicht an den strahlenden Gesichtern sehen. Alle freuten sich wieder mit unserer Pfarrerin Angelika Richter gemeinsam einen Gottesdienst zu feiern.  Die portugiesische Sonne lud anschliessend zum Mittagessen auf die Terrasse ein, um alle Sommererlebnisse in Ruhe auszutauschen. Besonders schön war ein Wiedersehen mit Mitgliedern und  Gästen unserer Gemeinde aus Deutschland und Brasilien.  🍴🍲  Das Kochteam um Werner Englert hatte wieder ein leckeres Mittagessen gezaubert, das sehr gut an kam, wie die Fotos unten zeigen:    Das war ein gelungener Start in die Veranstaltungsreihe des Spätsommers!  Was sonst noch alles auf uns wartet, findet Ihr wie immer unter der Rubrik AGENDA.  

Gemeinde-Spaziergang in das „andere Porto“ am 10. September 2022

    Am 10.09.2022 trafen sich bei schönem Septemberwetter 11 Personen aus der DEKP zu einem Stadtspaziergang an der Ponte Luis I gaiaseitig, um die östliche Seite Portos zu erkunden, jenseits der bekannten Touristenpfade. Auf der Agenda stand zum einen die Zeit der Industrialisierung Portos in der zweiten Hälfte des 19. Jhd und zum anderen autonome Gärtnerprojekte am Douro-Ufer unterhalb der Alameda das Fontainhas. Gespannt waren alle, wieviel die seit 20-40 Jahren in Porto lebenden TeilnehmerInnen die „anderen“ Ecken Portos bereits kannten oder ob es wirklich etwas Neues sein könnte. Es ging durch die Rua Chá mit seinen vielen kleinen Handwerksläden (Lederverarbeitung, Schusterei, Schneiderei, Schraubengeschäft u.v.a.m.) Richtung Batalha und weiter an der Capela dos Alfaiates vorbei durch die Rua do Sol. Diese Straße aus der Mitte des 17. Jhd zeigt die typischen schmalen Portuenser Häuser mit ihren eisernen engen Balkonen, die das Bild der Straße prägen. Weiter auf der Rua de Alexand

🤓 Brot und Ernte: das Thema im Boten

  Der Krieg in der Ukraine hat den weltweiten Hunger wieder stärker auf unseren Radar gebracht und so hatte sich das Redaktionsteam entschieden, die Herbstausgabe des Botens dem Thema ‘Brot und Ernte’ zu widmen. “Auf einmal ist das Selbstverständlichste – unser tägliches Brot – nicht mehr selbstverständlich", schreibt Pfarrerin Christina Gelhaar aus Lissabon in ihrem Vorwort. Und weiter: “Wir fragen nach Erinnerungen an Erntedankfeste, berichten, wie wir dem Hunger vor Ort begegnen, blicken auch auf das Brot als grundlegendes Zeichen beim Abendmahl und recherchieren zum Zusammenhang von Ukraine-Krieg und dem weltweiten Hunger.” Schaut doch mal rein: hier findet Ihr die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift der vier Deutschen Ev. Gemeinden in Portugal.