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Posts mit dem Label "2012" werden angezeigt.

Weihnachten führt die Menschen zusammen

Die alte romanische Cedofeitakirche in Porto füllte sich schnell beim ökumenischen Familiengottesdienst am Heiligen Abend Das Wort „Weihnachten“ stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „Heilige Nacht“. In Porto und an vielen anderen Orten auf der Erde gehören die Gottesdienste in dieser "Heiligen Nacht" zu den am besten besuchten kirchlichen Feiern im Jahr. Im Mittelpunkt des diesjährigen Familiengottesdienstes standen dabei wie immer die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium (Lk 2, 1-18), eine festlich geschmückte Kirche mit einem großen Tannenbaum mit seinen Lichtern und grünen Zweigen für die Hoffnung auf die Bewahrung des Lebens, eine Krippe mit den Figuren der Weihnachtsgeschichte und als wichtigstes die Gottesdienstbesucher, welche die Freude über die Geburt Jesu mit anderen Menschen teilen möchten. Gibt es einen besseren Anlass um enger zusammen zu rücken? "Wer klopfet an?" - Maria und Josef suchen beim Singspiel eine Unterkunft

Hört der Engel helle Lieder

Engel sind wichtige Wegbegleiter während des ganzen Lebens. Primäres Ziel des Familiengottesdienstes zum dritten Advent war die Erkenntnis, dass jeder Mensch in fast allen Lebenssituationen für andere ein Engel sein kann. Mit unseren kleinsten Engeln zog Pastor Heldt-Meyerding zu Beginn feierlich ein. Sie entzündeten gemeinsam dem Anlass entsprechend drei Kerzen auf dem Adventskranz.

Alle Jahre wieder ...

... kommt das Christuskind und in Porto selbstverständlich Anfang Dezember die traditionelle ökumenische Adventsfeier. Am Samstag, 08. Dezember 2012 war es endlich wieder soweit. Im voll besetzten Saal in unserem Haus der Begegnung wurden dabei nicht nur der im Titel genannte Liedklassiker, sondern auch jede Menge andere stimmungsvolle Advents- und Weihnachtslieder gemeinsam gesungen. "Wer klopfet an?" - Maria und Josef versuchen eine Herberge zu finden

Von toten Katzen und Dachsen

Wie reagieren Kinder, wenn der Tod das Thema des Kindergottesdienstes ist? Wir vom RegenbogenTeam hatten so unsere Bedenken, als wir anlässlich des Totensonntages mit den Kindern über Sterben und Trauer sprechen wollten. Aber das Bilderbuch über den Dachs hat uns über die erste Hürde hinweggeholfen.

Gelebte Ökumene im Sinne des Hl. Martins

Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne und unten, da leuchten wir ...

Mit Kind und Kegel unterwegs

Ende September war es endlich soweit. Der vom Regenbogenteam seit langem geplante Ausflug zum Naturschutzgebiet ‚Lagoas de Bertiandos e S. Pedro de Arcos’ im Norden Portugals wurde Realität. Bei herrlichem spätsommerlichem Wetter wanderte die ca. 25 Personen umfassende Gruppe zunächst durch die abwechslungsreiche Flusslandschaft westlich von Ponte de Lima.

Mit Gottes Segen auf all unseren Wegen

Diese Überschrift war auch das Thema des ersten Familiengottesdienstes nach der Sommerpause. Gemeinsam machten sich die Gottesdienstteilnehmer auf die Suche nach der richtigen Begleitung für den Lebensweg. Es wurden Spuren gefunden ... Spuren im Sand Eines Nachts hatte ein Mann einen Traum: Er ging mit Gott am Meer entlang. Vor dem dunklen Nachthimmel blitzten Szenen aus seinem Leben auf. Für jede Szene bemerkte er 2 Paar Fußspuren.  Ein Paar waren seine eigenen, das andere zu Gott gehörend.  Als die letzte Szene vorübergezogen war,  blickte er zurück auf die Fußspuren.  Er bemerkte, dass an vielen Stellen seines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und er merkte auch, dass dies gerade in den schwersten Zeiten seines Lebens der Fall war.  Dies bedrückte ihn sehr und besorgt fragte er den Herrn: "Herr, als ich mich entschieden hatte, Dir nachzufolgen, da hast Du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt habe ich entdeckt, dass in den schwersten Zei

Konfirmation 2012

Das lateinische Wort „Confirmatio“ steht für „Befestigung / Bekräftigung“. Nahezu ein Jahr lang haben sich unsere vier Konfirmanden Sebastian Barros, Susana Cudell sowie Anian und Shahin Petters auf ihre Konfirmation vorbereitet und dann schließlich am ersten Sonntag im Juni 2012 ihre Zugehörigkeit zur Kirche bestätigt. Gemeinsam mit zahlreichen Gästen feierten wir einen tollen Gottesdienst mit vielen begeisternden Liedern und einigen ganz besonderen Momenten. Beim Konfirmationsgottesdienst natürlich  in der ersten Reihe: Die Konfirmanden und Pastor Stefan Stalling aus Lissabon

Kinderbibeltag 2012: Gemeinsam sind wir stark

Swimmy - so hieß der kleine schwarze Fisch in der Hauptrolle der Einführungsgeschichte unseres diesjährigen Kinderbibeltages. Er lebte zunächst zusammen mit einem Schwarm kleiner roter Fische versteckt in einer Felsspalte des Meeres. Als jedoch eines Tages ein riesiger Thunfisch alle kleinen Fische, bis auf den kleinen schwarzen Swimmy, verschlingt, muss er auf Wanderschaft gehen. Er erlebt zwar die Einsamkeit, aber auch die Wunder des Meeres: Bunte Fische, faszinierende Quallen, den Hummer und die Seeanemonen. Kurze Zeit später trifft er glücklicherweise erneut auf einen Schwarm kleiner roter Fische. Überwältigt von seinen Reiseeindrücken will er ihnen die Wunder des Meeres zeigen, aber die Fische weisen ihn auf die Gefahr durch die großen Raubfische hin. Da hat Swimmy eine Idee! Er formt aus dem Schwarm kleiner roter Fische einen Riesenfisch. Er selbst bildet das schwarze Auge (siehe Bild oben). Die Raubfische haben vor diesem „Ungeheuer“ Angst und fliehen. So kann der Schwarm

Fleißige Hände verschönern den Gemeindegarten

Nachdem im letzten Jahr bereits ein grüner Rasen das Außengelände am Haus der Begegnung ernorm verschönert hat, konnte nun auch im Zuge eines gemeinsamen Arbeitseinsatzes der größte Teil der übrigen Grünflächen neu bepflanzt oder umgebaut werden. Von Schmucklilien (Agapanthus) über Rosen und  Kamelien und über Lavendel und Margeriten bis hin zum dekorartiven Ahorn und Korkenzieherweiden - ein riesiges Spektrum an kleinen und großen Pflanzen wird künftig unseren Gemeindegarten beleben. Nicht nur die Arbeit wurde ausschließlich in Eigenregie erledigt, sondern auch der größte Teil der Pflanzen stammt aus den zahlreichen privaten Gärten der Mitglieder und Freunde. Ohne ein anständiges Pflanzloch kann keine Pflanze ordentlich anwachsen ...  

Gemeinsam mal hinter die Ostereier schauen ...

Nach den langen Osterferien freuten sich die Kinder schon sehr auf den RegenbogenTreff Da in den Osterferien viele Familien verreist waren, wählte das Regenbogenteam am ersten Gottesdienst-sonntag nach Ostern das Thema "Auferstehung" als Rahmen für den RegenbogenTreff. Nach gemeinsamem Beginn im großen Gottesdienstraum zogen sich die Kinder recht bald in ihren kleinen Regenbogenraum zurück und hörten zur Einstimmung eine tolle Geschichte über die Entwicklung eines Schmetterlings. Man spürte quasi den Schmetterling im Raum umherflattern ...

Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind...

... da bin ich mitten unter ihnen. Diese Worte aus Mt 18,20 lieferten den Liedtext des gleichlautenden berühmten Canons, den wir während des Familiengottesdienstes am letzten Sonntag im März mehrstimmig gesungen haben. Das Lied war die Antwort auf eine bedrohliche Situation, welche die Jünger Jesus während einer Bootsfahrt erlebt hatten. Nach dem Lied war klar: „Jesus ist bei uns, wir brauchen keine Angst mehr zu haben“. Die Rettung: Ein gemeinsames Lied gegen die Angst

Und weiter geht die Reise mit Jona . . . .

Im Januar bauten wir den Walfischbauch und am 26. Februar ging es in unserem Kindergottesdienst weiter mit der Bibelgeschichte über Jona. Nach seinem Abenteuer auf dem Meer geht Jona tatsächlich in die Stadt Ninive und verkündet, dass Gott die Stadt nach 40 Tagen zerstören wird. Da die Bewohner sich jedoch bessern, setzt Gott die Strafe aus. Die Bewohner jubeln . . . und Jona? Jona ärgert sich! Er war wütend, dass die Strafe ausblieb. Spielerisch wird eine ungerechte Bestrafung im Klassenzimmer dargestellt Sich ungerecht behandelt fühlen, wer kennt das nicht? Diese Frage an die Kinder vom RegenbogenTreff war der Auftakt zum Kindergottesdienst. Offensichtlich haben alle Kinder schon diese Erfahrung gemacht, denn beim Stuhlkreis zu diesem Thema gab es eine rege Teilnahme. Als kleines Stehgreiftheater haben die Kinder anschließend Situationen nachgespielt, in denen sie sich ungerecht behandelt fühlen, z.B. wenn eine ganze Schulklasse bestraft wird, auch wenn nur einige gestört