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Es werden Posts vom Januar, 2019 angezeigt.

Der Herr segne und behüte uns

Selbst ein Segen: Die Kinder unserer Gemeinde Auf unserem Weg ins neue Jahr wünschen wir ihn uns, in jedem Gottesdienst erhalten wir ihn, im Alltag können wir ihn entdecken: Gottes Segen. Aber was ist das eigentlich, dieser Segen? Wie funktioniert das mit dem Segnen? Und macht er uns eigentlich grösser, schneller, stärker? Um diese Fragen ging es in unserem Gottesdienst am vergangenen Sonntag. Zum Warmwerden mit dem Thema gab es das Mitmachlied "Wer lässt die Sterne strahlen", das die ganze Gemeinde mit Gesang und Gesten gestaltete. Alle in Bewegung! Unsere vier Konfis hatten sich schon seit Samstagnachmittag mit dem Thema beschäftigt, stand für die Girls an diesem Wochenende doch wieder Konfirmandenunterricht an.  Sie unterstützten nicht nur Pfarrer Michael beim Einüben des Mitmachlieds, sondern halfen dem Regenbogenteam, unserer ehrenamtlichen Gruppe für die Kinder- und Jugendarbeit, bei der Gestaltung des Kindergottesdienstes. Unsere Konfirmandengrup

Ritual zum Jahresbeginn

Es waren wieder ein paar Gäste vom Vorjahr dabei, als Pfarrer Michael Decker am 31. Dezember 2018 seine Sylvesterandacht begann: das Ritual, sich am letzten Tag des Jahres seiner Sorgen zu entledigen, hat etwas sehr befreiendes und findet seine Anhänger! Pfarrer Decker stellte ein jahrhundertealtes Übergangsritual vor, das schon von unseren Vorfahren jedes Jahr ab der dunkelsten Nacht des Jahres angewandt wurde: Zurückschauen ... innehalten ... und dann mit gewonnener Zuversicht nach vorne schauen. Zunächst lud unser Pfarrer die Teilnehmer ein, auf einem Blatt Papier alle Belastungen des letzten Jahres aufzuschreiben, und dieses in einem Umschlag auf das Kreuz zu legen und anschliessend zu verbrennen. Das gemeiname Singen und Beten brachte uns dann die richtige Zuversicht für das Neue Jahr und dies wurde bei einem Schluck Sekt schon einmal willkommen geheissen! Euch allen ein gutes neues Jahr 2019 Tanja vom online-Team

Weihnachten 2018: Der Heilige Abend begann in der Cedofeita-Kirche

Kalt ist es ja, in diesen fast ein Jahrtausend alten Gemäuern der Cedofeita-Kirche in Porto! Aber die Stimmung in der von der Deutschen Katholischen Gemeinde liebevoll geschmückten Kirche ist einmalig und wir sind dankbar, jedes Jahr am Heiligen Abend Gast sein zu dürfen. Beim Gottesdienst ging Pfarrer Michael Decker in seiner Predigt auf die folgende Aussage des Jornalisten Heribert Prantl ein: „Man kann die Provokation, die darin liegt, ein Baby in der Krippe als Retter zu präsentieren, nicht hoch genug einschätzen.“ Er rief uns vor Augen, in welcher politischen und gesellschaftlichen Situation Jesus hineingeboren wurde, in einem Stall weitab von den damaligen Machtzentren. Die Geburt des Kindes in Bethlehem war für die große Welt zunächst völlig unbedeutsam. Aber es wurden immer mehr Menschen, die genau dieses unscheinbare Ereignis als Hoffnung gedeutet haben. Das wir über 2.000 Jahre danach in der ganzen Welt immer noch dieser Geburt gedenken, ist ein wahres Wunder! Mit Fre