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Posts mit dem Label "Spendenaufruf" werden angezeigt.

Ukraine: Wie helfen, um das Kriegsleiden zu mindern ?

Viele fragen sich, wie können wir helfen?  Ein Gefühl der Ohnmacht stellt sich ein, wenn wir das Leid des Krieges in den Medien verfolgen. Aber lassen Sie uns gemeinsam aktiv werden, denn es gibt zahlreiche Initiativen, deren Hilfe ankommt. Wir stellen Ihnen hier einige Aktionen und Spendenaufrufen für die Menschen in der Ukraine und die ukrainischen Flüchtlinge vor. Bitte helfen Sie uns, die Liste zu vervollständigen! 💙  Auslandsgemeinde vor Ort:  Deutsche Evangelisch-Lutherische Gemeinde St.Katharina in Kiew Ähnlich wie unsere Gemeinde in Porto ist auch die Deutsche Ev.-Lutherische Kirche in Kiew mit der EKD verbunden. Die St.-Katharina-Kirche befindet sich mitten im Zentrum von Kiew und wird in Friedenszeiten täglich von vielen Einheimischen und Touristen besucht. Unser ehemaliger Pastor  Wolfgang Heldt-Meyerding  hat bis zur Pandemie immer wieder in der Gemeinde ausgeholfen und ist den Mitgliedern in Kiew bis heute eng verbunden. Wir haben hier also über Pastor Heldt-Meyerding ein

🙏 Gebete & Solidarität mit der Ukraine

Der Krieg im äussersten Osten Europas bricht auch hier ganz im Westen Herzen, lässt uns sprachlos und besorgt zurück. In unserem Gottesdienst gestern, am 27. Februar 2022, wurde in einer Schweigeminute aller Menschen gedacht, die unter dem Krieg in der Ukraine zu leiden haben. Sichtlich betroffen ging unsere Pfarrerin Angelika Richter dann auch in ihrem Fürbittengebet auf die aktuelle Situation in der Ukraine ein. Spontan hatte der Kirchenrat entschieden, dass die gestrige Kollekte den ukrainischen Flüchtlingen zukommen soll. Die christliche Kirchen engagieren sich bereits, sei es in Deutschland oder Portugal. Schauen Sie sich  hier  auf unserer homepage die Liste aktueller Initiativen und Spendenaufrufe an und schauen Sie, wie Sie ganz konkret helfen können.  Die Belastung durch die Nachrichten vom Krieg in der Ukraine war im Gottesdienst und auch beim anschliessend Kirchenkaffee deutlich zu spüren. Einige der Gemeindemitglieder erinnerten sich an ihre Kindheit in den Wirren des Zweit

💌 100 Masken von der Gemeinde

  Morgenpost in Coronazeiten: Ein Brief von der Gemeinde mit zwei wiederverwendbaren Schutzmasken und Pflegeankeitung! Vielen Dank! Alle Gemeindemitglieder haben diese Tage solche Post bekommen, damit sie jetzt beim “desconfinamento” sicher und gesund bleiben.   Wir freuen uns, wenn jeder bei Erhalt seiner Maske etwas spenden möchte - wir schlagen 6€ vor (bequem per Überweisung und natürlich mit Spendenbeleg), freuen uns aber auch über mehr!   Der Erlös kommt direkt der Gemeinde zugute, die ja im Moment keine Kollekte sammeln kann, aber laufende Kosten im Gemeindehaus hat, wie z.B. Strom, Wasser, Steuern oder auch die Kreditrueckzahlung. Wer noch Masken braucht, kann gerne bei uns bestellen! Die Bankverbindung findet Ihr ganz unten im Post, und natuerlich sind Spenden wie immer steuerlich absetzbar und werden mit einer Spendenbescheinigung belegt. Meldet Euch gerne, wenn Ihr Fragen habt. Vielen Dank im Voraus fuer die Unterstuetzung! Also: Stay Safe, damit wir un

Danke für die erste schnelle Hilfe!

Liebe Mitglieder und Freunde der Gemeinde! Das war ein Schock für alle, als Ende November ein riesiger Bagger unerwartet das Nachbarhaus abriss und unser Gemeindehaus auf der Nordseite plötzlich völlig frei stand. Kurz vor Weihnachten sah sich der Gemeindekirchenrat gezwungen, kurzfristig einen Spendenaufruf für die Erhaltung unseres Hauses der Begegnung zu starten.  Hier nochmals der Spendenaufruf. Die Gemeinde steht vor erheblichen finanziellen Problemen, weil neben den bereits bekannten Kosten für die Bauabnahme Extrakosten durch eine Reihe unverhersehbarer Sanierungsmaßnahmen anfallen. Wir blicken wieder zuversichtlicher in die Zukunft, denn zahlreiche Spender haben uns zum Ende des letzten Jahres sehr schnell geholfen. Vielen, vielen Dank für diese Unterstützung. Alles in allem werden uns Gesamtkosten in Höhe von rund 89.000€ entstehen, die überwiegend bis Jahresanfang 2013 beglichen werden müssen. Einen Teil dieser Gesamtsumme können wir durch unsere Ersparnisse und