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Es werden Posts vom April, 2011 angezeigt.

Albert Schweizer im Kaminzimmer der Deutschen Evangelischen Gemeinde

Fast 100 Jahre ist es her, dass Albert Schweitzer nach Lambarene aufbricht, um dort ein Urwaldhospital zu gründen. Er wird es wie ein afrikanisches Dorf anlegen. Ganze Familien tauchen dort samt Hausstand und Tieren auf, um ihre kranken Angehörigen zu versorgen. Die Gesunden machen sich beim Bau der Unterkünfte und in der Landwirtschaft nützlich, Medikamente werden mit Bananen, Hühnern oder Eiern bezahlt und wer auch das nicht hat, erhält die Behandlung umsonst. Dazwischen Albert Schweitzer als Arzt, aber auch als Baumeister, Architekt, Pflanzer, Tierarzt, ...

Gottes Hände sind wunderbar

Seine eigenen Hände nachzuzeichnen hat bestimmt jeder in seinem Leben schon mal gemacht, auch wenn es nur aus Langeweile war, weil beispielsweise der Lehrer wieder nichts Spannendes zu erzählen hatte da vorne! Das war diesen Sonntag anders. Wir haben zunächst mit geschlossenen Augen im Kreis ein Handsignal auf die Reise geschickt und waren ganz stolz, wenn es unverfälscht wieder beim Sender angekommen ist.

Was macht den Heinrich glücklich?

„Was ist wirklich wichtig im Leben?“ – mit dieser Frage eröffnete Pastor Heldt-Meyerding am 27. März den Familiengottesdienst der Deutschen Evangelischen Gemeinde Porto. Mit Hilfe eines kleinen Theaterstücks versuchte sich das Regenbogenteam dieser spannenden Thematik zu nähern. Gemeinsam mit den zahlreichen Gottesdienstbesuchern setzte es eine Geschichte des Schweizer Schriftstellers Max Bolliger in Szene.