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Volles Haus beim Projektstart "Pro-Hospiz"

Viele Interessierte kamen zum Projektstart am 15. Februar
Zum Auftakt de Projekts "Pro-Hospiz" waren die Plätze in unserem Gemeindesaal gut besetzt. Ulrike Busch Gradim stellte das europaweite Projekt und die Partner aus Deutschland, Polen und Rumänien vor. Ziel ist der Aufbau eines Hospizes in Vila Nova de Gaia.

Ulrike Busch Gradim stellt die Projektpartner aus Deutschland vor
Die Hospizbewegung setzt sich für die Verbesserung der Situation von Sterbenden und ihrer Familien ein. Sie bemüht sich darum, das Sterben wieder als wichtigen Teil des Lebens ins öffentliche Bewusstsein zu rufen und Sterbende und ihre Angehörigen angemessen zu unterstützen. Diese Unterstützung ist zum Beispiel Sterbebegleitung als Teil oder Ergänzung zur Palliativmedizin der grossen Krankenhäuser, ein Angebot, das im Norden Portugals in dieser Form noch nicht besteht.

Teilen eine Idee: Teilnehmer am europaweiten Projekt "Pro Hospiz"
Auch in anderen Regionen Europas besteht Bedarf an Hospizen und ihren Diensten. Gleichgesinnte Partner finden sich deshalb unter dem Dach des europäischen Projektes "Pro-Hospiz" zusammen. Drei internationale Gruppen waren nach Porto gekommen, um ihre Ideen und Erfahrungen zu teilen. Die Bürgermeisterin von Canidelo, Dra Maria Gamboa, und Stadtrat Dr. Manuel Monteiro waren ebenfalls Teilnehmer der Veranstaltung.

Der Auftakt für das Gemeindeprojekt ist also gemacht. Wem das Thema am Herzen liegt, ist herzlich eingeladen, sich zu engagieren!

Hier die Links zu unseren Projektpartnern:

Deutschland: www.diakoniezentrum-ps.de
Polen: www.hospicjum.podlasie.pl
Rumänien: www.diakonia.ro
Spanien: www.udc.es/senior