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Ein Gemeindetag mit Vielfalt

Es war ein Gemeindetag mit Vielfalt: Gottesdienst mit Totengedenken, Einweihung des Kreuzes, Bericht von dem Sozialprojekt Reconcilia São Paulo, Brasilien..... Es gab viel zu erzählen und da passte es gut, dass Werner Englert und Ruth Gomes uns ein leckeres Menü serviert haben.

Eindrücklich war die Darstellung des „Kreuzweges“ unseres Kreuzes durch Beate von Rohden, die hier als Fachfrau maßgeblich Hand angelegt hat. Unser Kreuz ist ein besonderes: aus speziellem Holz gearbeitet, mit wunderschöner Maserung. Es hat seit der Fertigstellung einen Weg von über zwei Jahren hinter sich, bis es seinen Platz gefunden hat.



Angedacht war das Kreuz als ein Zeichen nach außen, so dass das Gemeindezentrum von Weitem als Kirche erkennbar ist. Nun ist es in unserem Gemeinderaum verankert; wir können uns neu darauf besinnen, was im Zentrum unseres Glaubens steht, was uns als Gemeinschaft verbindet. - Die Wirkung wird weiter nach außen gehen, da bin ich zuversichtlich.

Ihre und Eure Pfarrerin Angelika Richter


Und viele Kerzen wurden angezündet für die Menschen, die im letzten Jahr gestorben sind und für die, die um sie trauern; auch für Menschen, die im Einsatz für andere und für Gerechtigkeit getötet wurden, für diejenigen, die durch Gewalt und Hunger umgekommen sind, für Kranke in unseren Gemeinden.


Besuch von Herrn und Frau Schwair aus München und ihrer Tochter aus England, die uns über das Sozialprojekt Reconciliação in São Paulo, Brasilien, berichteten. Bei unserem Gottesdienst am Heiligen Abend werden wir wieder die Kollekte zur Unterstützung einsammeln - in Pandemiezeiten ganz besonders wichtig. 




Und ein stimmiger sonniger gemeinsamer Ausklang bei einem leckeren Mittagessen!