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Besuch aus Kanada

Am 18.2. hatten wir die große Freude, Prof. Dr. John Rempel aus Toronto/Kanada in unserer Gemeinde zu begrüßen. Er hielt einen Vortrag über die „Radikale Reformation“ des 16.Jh. und die sich daraus entwickelnde Kirche der Mennoniten, genannt nach dem Prediger Menno Simons (1496-1561). John Rempel hatte viele Jahre eine leitende Funktion in dieser Kirche.    Sehr viele Interessierte folgten der Einladung und nutzten die Gelegenheit zur Diskussion. Mit abschließendem Imbiss war es ein gelungener und geselliger Nachmittag. Eine grosse Gesprächsrunde zog das Thema Täuferbewegung an Angeregtes Gespräch beim anschliessenden Imbiss

Eindrücke vom Gemeindeausflug nach Priscos

Unsere Gruppe bei der lebendigen Krippe in Priscos Bei strahlend blauem Himmel und Sonne waren wir am Sonntag, den 8. Januar 2017, mit einer Gruppe aus der Gemeinde bei der lebendigen Krippe in Priscos. Beeindruckende Darstellungen der Dorfbewohner von Priscos Mit ganz viel Liebe zum Detail und grossem Einsatz haben die rund 600 Freiwilligen aus dem Dorf Priscos die Lebensräume und Szenen aus der Zeit von Jesus nachgestellt. Sei es Männergesang in der jüdischen Synagoge, römische Soldaten, die griechischen Schriftgelehrten oder der ägyptische König – alle waren ehrenamtlich mit grossem Eifer dabei! Und nicht zu vergessen: Rind und Esel, vom Bauern aus Priscos, an der Krippe mit dem Neugeborenen und seinen Eltern.

Ein Frohes Neues Jahr!

Mit der Jahreslosung 2017 wünscht das online-Team Ihnen und Euch ein gutes neues Jahr!

Unsere Adventfeier

Am Samstag den 03. Dezember war es endlich wieder Zeit für unsere traditionelle ökumenische Adventsfeier. Jung und Alt waren in freudiger Erwartung im liebevoll vorbereiteten Gemeindesaal zusammengekommen. Den Auftakt zum bunten Programm machte Pfarrer Goetz Doyé. Er zündete zwei Adventskerzen an und erklärte uns die Geschichte des Adventskranzes. Zwar ging es dabei irgendwie auch um Kinder, doch das bekamen die vielen kleinen Besucher unserer Feier nicht richtig mit. Sie zappelten schon ungeduldig dem Auftritt des Nikolaus entgegen. Der kam auch - aber ganz anders, als erwartet! Der Nikolaus in "Die drei Goldkugeln"

Wir stellen vor: Leitfaden zum Projekt "Pro Hospiz"

Zum Abschluss des EU-Projekt „Pro Hospiz“ berichten die Projektteams aus Deutschland, Rumänien, Polen und Portugal in einem multikulturellen, praxisorientierten Leitfaden zur Neugründung von Palliativdiensten von ihren Projekten und Erfahrungen Klicken Sie hier für mehr Informationen und um zum Download des Leitfadens zu gelangen

Was für ein schöner Auftakt in das Jubiläumsjahr ‚500 Jahre Reformation‘!

Wohlklang: Chor der Methodistischen Gemeinde Mirante Unser Gemeindezentrum füllte sich am letzten Samstag, den 29. Oktober 2016, mit kraftvollem portugiesischen Gesang: der Chor der Methodischen Gemeinde Mirante trug unter Leitung von José Manuel Cerqueira u.a. die portugiesische Fassung des Lutherliedes ‚Ein feste Burg ist unser Gott‘ vor. Unsere Gemeinde hatte zu einem Festgottesdienst als Auftaktveranstaltung in das Jubiläumsjahr ‚500 Jahre Reformation’ eingeladen und wir konnten Gäste aus unterschiedlichen christlichen Gemeinden Portos begrüssen. Der Thesenanschlag von Martin Luther in Wittenberg am 31 Oktober 1517 gilt als Beginn der Reformation, an die wir mit dieser Auftaktveranstaltung und zahlreichen weiteren Events im Laufe des Jahres 2017 erinnern möchten. Unsere Vorsitzende Ulrike Busch begrüsste die Gäste wie gewohnt fliessend zweisprachig und hielt eine sehr interessante Ansprache über das Lebenswerk Martin Luthers und seiner Mitstreiter in der Reformations

Endlich sehen! Die Heilung des blinden Bartimäus

Die Kinder im Regenbogentreff empfinden die Geschichte des blinden Bartimäus nach Die Erwachsenen kennen sie, die Geschichte vom blinden Bartimäus. Die Kinder vom Regenbogentreff haben sie am vergangenen Sonntag gehoert, und mehr noch: Sie konnten sie erfahren. Wie ist es, blind zu sein? Gar nichts zu sehen? Angewiesen zu sein auf die Hilfe anderer? Im Gespraech ueber die Geschichte von Bartimäus Das erlebten die Kinder mit allen Sinnen: Sie hörten die Geschichte vom Schicksal des Bartimäus und seiner Heilung durch Jesus. Und sie schlüpften selbst in seine Rolle, als sie sich die Augen verbinden liessen.  Ohne sehen zu können, nur mit Blindenstock und mit der Hilfe einer Begleitperson, machten sie eine Runde auf der Terrasse. Ertasteten die Gesichter der anderen. Oder versuchten ein paar Schritte ganz ohne stützende Hand. Die Kinder bekamen eine Ahnung, was es für Bartimäus bedeutet hat, von Jesus gesehen und geheilt zu werden. Und vielleicht davon, wie schön es ist, s