"Meine Zuversicht ist bei Gott"- so das Motto der heute beginnenden Fastenwoche Mir geht das mit der „Zuversicht“ eigentlich fast zu schnell nach dem letzten Motto: „Ich hoffte auf Licht, und es kam Finsternis“. Denn immer noch stehen wir in schwierigen Zeiten. Immer noch ist alles ist in Frage gestellt: Sozialkontakte, Gesundheitssystem, Bewegungsfreiheit. Und vor allem die Unsicherheit: wohin wird das alles steuern? Zwar hofft man durch die Einschränkungen den raschen Anstieg der Infektionen einzudämmen. Aber ist baldige Hoffnung gerechtfertigt? Wie lange noch!!!??? Wann endlich. Wann hat das endlich ein Ende!!?? Viele sprechen von „Fastenzeit“, kaum jemand von „Passionszeit“, also von Leidenszeit, von Leiden und Erleiden. Ich erlebe, es ist wichtig, achtsam mit sich selber zu sein, zu seinen Schmerzen zu stehen. Ich finde einen Text von Antje Sabine Naegeli. Verlasse dich nicht Begrabe deinen Schmerz nicht der doch der deine ist Nicht unter dem
Willkommen bei der deutschsprachigen evangelischen Kirchengemeinde in Porto! Bem-vindo à Igreja Alemã Evangélica Luterana do Porto !