Direkt zum Hauptbereich

Posts

Herzlich Willkommen zurück!

Der Sommer klingt strahlend aus, die Ferien sind vorbei... und wir freuen uns auf die neue "Saison" in der Gemeinde. Schon stehen spannende Programmpunkte auf dem Terminplan, zu denen Ihr alle herzlich willkommen seid! Ein besonderer Termin steht gleich am 18. September im Kalender: Der bekannte Bürgerrechtler und Theologe Friedrich Schorlemmer haelt einen friedenspolitischen Vortrag in unserer Gemeinde: "Frieden ist nicht alles. Aber ohne Frieden ist alles nichts.“ Zum Zuhoeren und Mitreden sind alle herzlich eingeladen. Kinder und Familien können sich besonders auf den ersten Regenbogengottesdienst am 21. September freuen. Worum der sich drehen wird, ist noch ein Geheimnis - aber Ihr koennt sicher sein, dass sich das Regenbogenteam wieder etwas ganz Besonderes fuer Euch ausgedacht hat! Voller Vorfreude grüsst Euer/ Ihr online-Team!

Sommerfest in der Gemeinde!

Gemeinde im Gottesdienst zum Thema: Johannes tauft Jesus im Jordan. Der Himmel öffnet sich und eine Taube als Symbol des heiligen Geistes schwebt auf Jesus herab. Die Kinder beschäftigen sich im Regenbogenraum mit dem Thema. Hier ziehen sie in den Gemeinderaum ein...

Katholisches Gemeindefest im Wald!

Ein Gottesdienst im „Grünen“ ist doch etwas besonders Eindrückliches!  Am Sonntag „Trinitatis“  -  zu Deutsch „Dreifaltigkeit“ oder „Dreieinigkeit“  -  machten wir uns auf, um am Gemeindefest der Deutschen Katholischen Kirchengemeinde Porto teilzunehmen. Wir, das waren:  Elke und Udo Grub, Herr Leucht, Ehepaar Hagmann, und Frau Burmeester.

Konfikurs in Lissabon

Am Samstag, 31. Mai 2014 startete unsere Konfigruppe um 10.57 Uhr mit dem „Intercidades“ ab Bahnof Gaia in Richtung Lissabon, begleitet von den Eltern und Pfr. Dr. Udo Grub. Um circa 14.00 Uhr nahm uns Pfr. Stefan Stalling im Bahnhof Lisboa-Apolonia in Empfang und begleitete uns zur Deutschen Evangelischen Kirche. Unterwegs trennten wir uns von den Eltern, die ein eigenes Ausflugsprogramm in Lissabon unternahmen. Als die Lissaboner Konfis eintrafen, war die Wiedersehensfreude groß! Aber zunächst ging es an die Arbeit. Die Konfis packten tatkräftig mit an: Tische, Stühle, Bänke mussten geschleppt, aufgestellt und gereinigt werden für das Grillfest im Kirchhof. Die Mädchen bastelten Serviettenblumen als Behälter für das Kerzenlicht am Abend. The Making of...

Sonntag Rogate mit Regenbogengottesdienst und Gemeindeversammlung

Basteln im Regenbogenraum Das Gebet war das Hauptthema für den Gottesdienst am Sonntag „Rogate", zu Deutsch:  Betet! Die Regenbogenkinder bastelten dazu eine große „Vater-Unser-Blume“. Jede einzelne Blüte enthielt eine grafische Ausgestaltung der Vater-Unser-Bitten. Mit der großen „Vater-Unser-Blume“ zogen sie dann in den Gottesdienst der Erwachsenen ein.

Fernsehgottesdienst in Lissabon am 11. Mai 2014

Klicken Sie hier, um ein Video des Gottesdienstes anzusehen Drei Mitglieder der Evangelischen Gemeinde Porto nahmen an dem besonderen Ereignis „Fernsehgottesdienst Lissabon“ teil: Dorothee Koepp-Brandão, Elke Grub und Dr. Udo Grub. Auch die anderen Nachbargemeinden Algarve und Madeira waren vertreten und wurden von Pfarrerin Anke Stalling freundlich begrüßt, ebenso wie der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, der auch Mitglied der Gemeinde ist.

Informationsabend zum Thema "Christen und Juden in Portugal"

Wir waren sehr erfreut, dass Hugo Miguel Vaz uns zum dritten Mal als fachkundiger Referent zur Verfügung stand. Am Donnerstag, 8. Mai 2014, referierte er vor einem interessierten Hörerkreis zum Thema „Geschichte der Juden und jüdischen Gemeinden in Portugal“. Was wir an diesem Abend lernen konnten: In Portugal gab es  eine sehr viel liberalere und freundlichere Haltung gegenüber den Juden als vergleichsweise in Spanien. Diese resultierte noch aus der Zeit der islamischen Regierung, von der die Juden beispielsweise Landbesitz erwerben konnten. Nach der Reconquista unterstützten die ersten portugiesischen Könige ebenfalls die Juden. Sie schätzten sie wegen ihrer Kultur, ihrem wissenschaftlichem Standard, ihrer Finanzkraft. So erhielten Juden einflussreiche Stellen im Staat, sogar Ministerämter. Dieses positive und konstruktive Miteinander hielt sich bis zum Jahr 1492. Dann führte die Hochzeit König Manuels I. zu einer Wende. Manuel sollte und wollte die spanische Prinzessin heiraten.