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Weihnachten führt die Menschen zusammen

Die alte romanische Cedofeitakirche in Porto füllte sich schnell beim ökumenischen Familiengottesdienst am Heiligen Abend Das Wort „Weihnachten“ stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „Heilige Nacht“. In Porto und an vielen anderen Orten auf der Erde gehören die Gottesdienste in dieser "Heiligen Nacht" zu den am besten besuchten kirchlichen Feiern im Jahr. Im Mittelpunkt des diesjährigen Familiengottesdienstes standen dabei wie immer die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium (Lk 2, 1-18), eine festlich geschmückte Kirche mit einem großen Tannenbaum mit seinen Lichtern und grünen Zweigen für die Hoffnung auf die Bewahrung des Lebens, eine Krippe mit den Figuren der Weihnachtsgeschichte und als wichtigstes die Gottesdienstbesucher, welche die Freude über die Geburt Jesu mit anderen Menschen teilen möchten. Gibt es einen besseren Anlass um enger zusammen zu rücken? "Wer klopfet an?" - Maria und Josef suchen beim Singspiel eine Unterkunft

Hört der Engel helle Lieder

Engel sind wichtige Wegbegleiter während des ganzen Lebens. Primäres Ziel des Familiengottesdienstes zum dritten Advent war die Erkenntnis, dass jeder Mensch in fast allen Lebenssituationen für andere ein Engel sein kann. Mit unseren kleinsten Engeln zog Pastor Heldt-Meyerding zu Beginn feierlich ein. Sie entzündeten gemeinsam dem Anlass entsprechend drei Kerzen auf dem Adventskranz.

Alle Jahre wieder ...

... kommt das Christuskind und in Porto selbstverständlich Anfang Dezember die traditionelle ökumenische Adventsfeier. Am Samstag, 08. Dezember 2012 war es endlich wieder soweit. Im voll besetzten Saal in unserem Haus der Begegnung wurden dabei nicht nur der im Titel genannte Liedklassiker, sondern auch jede Menge andere stimmungsvolle Advents- und Weihnachtslieder gemeinsam gesungen. "Wer klopfet an?" - Maria und Josef versuchen eine Herberge zu finden

Von toten Katzen und Dachsen

Wie reagieren Kinder, wenn der Tod das Thema des Kindergottesdienstes ist? Wir vom RegenbogenTeam hatten so unsere Bedenken, als wir anlässlich des Totensonntages mit den Kindern über Sterben und Trauer sprechen wollten. Aber das Bilderbuch über den Dachs hat uns über die erste Hürde hinweggeholfen.

Gelebte Ökumene im Sinne des Hl. Martins

Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne und unten, da leuchten wir ...

Mit Kind und Kegel unterwegs

Ende September war es endlich soweit. Der vom Regenbogenteam seit langem geplante Ausflug zum Naturschutzgebiet ‚Lagoas de Bertiandos e S. Pedro de Arcos’ im Norden Portugals wurde Realität. Bei herrlichem spätsommerlichem Wetter wanderte die ca. 25 Personen umfassende Gruppe zunächst durch die abwechslungsreiche Flusslandschaft westlich von Ponte de Lima.

Mit Gottes Segen auf all unseren Wegen

Diese Überschrift war auch das Thema des ersten Familiengottesdienstes nach der Sommerpause. Gemeinsam machten sich die Gottesdienstteilnehmer auf die Suche nach der richtigen Begleitung für den Lebensweg. Es wurden Spuren gefunden ... Spuren im Sand Eines Nachts hatte ein Mann einen Traum: Er ging mit Gott am Meer entlang. Vor dem dunklen Nachthimmel blitzten Szenen aus seinem Leben auf. Für jede Szene bemerkte er 2 Paar Fußspuren.  Ein Paar waren seine eigenen, das andere zu Gott gehörend.  Als die letzte Szene vorübergezogen war,  blickte er zurück auf die Fußspuren.  Er bemerkte, dass an vielen Stellen seines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und er merkte auch, dass dies gerade in den schwersten Zeiten seines Lebens der Fall war.  Dies bedrückte ihn sehr und besorgt fragte er den Herrn: "Herr, als ich mich entschieden hatte, Dir nachzufolgen, da hast Du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt habe ich entdeckt, dass in den schwersten Zei