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Der Regenbogentreff und die Taufe im Jordan

Unter dem Einsatz von viel Glitzerfarbe, Kleber und buntem Papier lernten die Kinder des Regenbogentreffs am vergangenen Sonntag die Geschichte von der Taufe Jesu kennen.

❤️ Endlich wieder: Adventsfeier mit Besuch des Nikolaus!

Wie ein frühes Weihnachtsgeschenk - so mag unsere Adventsfeier am vergangenen Samstag vielen Gästen vorgekommen sein. So viel Stillstand, so viele Sorgen haben uns in den vergangenen anderthalb Jahren gelähmt - und jetzt im grossen Kreis gemeinsam in die Adventszeit starten!? Aber tatsächlich, bei vollem Haus und guter Stimmung haben wir die Corona-Krise einen Nachmittag lang vergessen können. Nur Maskenpflicht und Mindestabstand erinnerten an die Pandemie, die unsere Adventsfeier noch letztes Jahr einkassiert hat. Umso grösser die Vorfreude & Spannung, die für die Helfer schon mit den Vorbereitungen begann: Planung, Eindecken, Tontechnik, weihnachtlicher Schmuck - viele wichtige Entscheidungen und liebevolle Details gehen der Feier voraus, erst recht zu Coronazeiten. So richtig ansteckend kam dann aber die Aufregung der vielen Kinder rüber, die mit leuchtenden Augen nach dem Nikolaus Ausschau hielten. Geduld, Geduld... Nach dem Willkommensgruss von Gemeinderatsvorsitzenden Susanne

Vergnügte Nikolausfeier

Fast wie beim Rattenfaenger von Hameln ;) Viel Gelächter, Adventskerzen und Andacht, gemütliches Zusammensein, eifriges Basteln - das war die Nikolausfeier am zweiten Advent. Natürlich mit dabei: der Nikolaus selbst!

Kinder treffen Zachäus im Haus der Begegnung

Alle lauschten aufmerksam, wie offen Jesus mit Menschen umgeht. Mehr als 80 fröhliche Kinderaugen verfolgten beim diesjährigen Kinderbibeltag interessiert die Ausführungen von Pastor Udo Grub, als er zu Beginn die Geschichte des Zöllners Zachäus aus dem 19. Kapitel des Lukasevangeliums erzählte. Jesus geht auf den von vielen Menschen gehassten Zachäus zu, isst und feiert mit ihm und verwandelt ihn schließlich zu einem guten Menschen. Das gemeinsame Warmtanzen steigert die Vorfreude

Kinderbibeltag 2012: Gemeinsam sind wir stark

Swimmy - so hieß der kleine schwarze Fisch in der Hauptrolle der Einführungsgeschichte unseres diesjährigen Kinderbibeltages. Er lebte zunächst zusammen mit einem Schwarm kleiner roter Fische versteckt in einer Felsspalte des Meeres. Als jedoch eines Tages ein riesiger Thunfisch alle kleinen Fische, bis auf den kleinen schwarzen Swimmy, verschlingt, muss er auf Wanderschaft gehen. Er erlebt zwar die Einsamkeit, aber auch die Wunder des Meeres: Bunte Fische, faszinierende Quallen, den Hummer und die Seeanemonen. Kurze Zeit später trifft er glücklicherweise erneut auf einen Schwarm kleiner roter Fische. Überwältigt von seinen Reiseeindrücken will er ihnen die Wunder des Meeres zeigen, aber die Fische weisen ihn auf die Gefahr durch die großen Raubfische hin. Da hat Swimmy eine Idee! Er formt aus dem Schwarm kleiner roter Fische einen Riesenfisch. Er selbst bildet das schwarze Auge (siehe Bild oben). Die Raubfische haben vor diesem „Ungeheuer“ Angst und fliehen. So kann der Schwarm

Das Boot ist noch nicht voll! Sommerfest in der Gemeinde

Volles Haus beim Gottesdienst vor dem Sommerfest Eigentlich beginnt in Portugal Anfang Juni die Strandsaison, werden die Santos Populares in lauen Sommernächten gefeiert, sind wir mit sonnenbeschienenen Sommerfesten verwöhnt. Nicht so dieses Jahr - doch ins Wasser ist unser Gemeindefest deshalb noch lange nicht gefallen! Im Gegenteil konnten wir uns trotz grauen Himmels über eine grosse Festgemeinde freuen, die schon zum Gottesdienst eintraf - so gross, dass wir den Gemeindesaal sogar mit Stühlen aus dem Kaminzimmer bestücken mussten! Ein besonderer Gast war Pfarrer Leif Mennrich aus Lissabon, der an diesem Sonntag zum letzten Mal bei uns war, bevor er mit seiner Familie nach Deutschland zurückkehrt. Wir wünschen alles Gute für den Übergang und Neuanfang! Im "Erwachsenengottesdienst" Im Gottesdienst ging es an diesem Sonntag um das Gleichnis vom Festmahl aus dem Lukasevangelium - und zwar gleich zweimal: Einmal von der Kanzel herunter - aber wie immer lebendig und

Der Herr segne und behüte uns

Selbst ein Segen: Die Kinder unserer Gemeinde Auf unserem Weg ins neue Jahr wünschen wir ihn uns, in jedem Gottesdienst erhalten wir ihn, im Alltag können wir ihn entdecken: Gottes Segen. Aber was ist das eigentlich, dieser Segen? Wie funktioniert das mit dem Segnen? Und macht er uns eigentlich grösser, schneller, stärker? Um diese Fragen ging es in unserem Gottesdienst am vergangenen Sonntag. Zum Warmwerden mit dem Thema gab es das Mitmachlied "Wer lässt die Sterne strahlen", das die ganze Gemeinde mit Gesang und Gesten gestaltete. Alle in Bewegung! Unsere vier Konfis hatten sich schon seit Samstagnachmittag mit dem Thema beschäftigt, stand für die Girls an diesem Wochenende doch wieder Konfirmandenunterricht an.  Sie unterstützten nicht nur Pfarrer Michael beim Einüben des Mitmachlieds, sondern halfen dem Regenbogenteam, unserer ehrenamtlichen Gruppe für die Kinder- und Jugendarbeit, bei der Gestaltung des Kindergottesdienstes. Unsere Konfirmandengrup

Willkommen, willkommen! 🥰

Dieser Sonntag hat seinem Namen alle Ehre gemacht und uns noch an diesem letzten Septemberwochenende strahlenden Sonnenschein geschenkt! ☀️ So konnten wir, wie erhofft, ganz viel Zeit an der frischen Luft verbringen. Die Kinder starteten gleich auf der Terrasse in den Kindergottesdienst, der bei uns RegenbogenTreff heisst... ... während unsere neue Pfarrerin Angelika Richter die Erwachsenen im Gemeindesaal empfing - bei den lauen Temperaturen mit weit geöffneten Fenstern und Türen. Im Erwachsenengottesdienst ging es heute um Engel, passend zum nahenden Michaelistag und zufällig auch Angelikas eigenem Namen 😉 Einen Schutzengel wünschen sich viele Kinder, besonders in neuen und bedrohlichen Situationen... ... und für die Kleinen drehte sich heute alles um Neuaunfänge und Willkommensein - in dieser Zeit des "regresso às aulas" nach dem langen Lockdown, in Portugal und bei uns in der Auslandsgemeinde Porto. Fast alle der Kinder im RegenbogenTreff konnten erzählen von ihren Erfah

🌈 Umfrage unter den Regenbogen-Kindern: Warum kommst Du gerne in die Gemeinde ?

Heute, am 1. Juni 2023, ist Internationaler Kindertag und daher eine super Gelegenheit, einmal die Kinder vom RegenbogenTreff zu Wort kommen zu lassen.  Bei unser Umfrage in der Kindergruppe der Gemeinde wollten wir wissen:   „Was magst du gerne in der Gemeinde? Warum kommst Du gerne?“ Und soviel sei schon verraten: unsere Pfarrerin und das Trampolin stehen ganz hoch im Kurs 😀 Aber lest selbst die Antworten der Kinder: Was magst du gerne in der Gemeinde?  Warum kommst Du gerne? 💙„Weil ich so gerne unsere Pastorin Angelika mag!“ Leo, 5 Jahre.   💛 „Weil ich da Fussball spielen kann und auf dem Trampolin hüpfen“ Felix, 6 Jahre.    💗„Weil ich so gerne rutsche!“ Luisa, 2 Jahre. 💚„Ich mag alles: mit den Kindern dort sprechen und spielen; basteln und Kuchen essen!“ Luis Manuel, 9 Jahre. 💜"Ich finde es schön, wenn ich meine Freunde dort treffe und wir Fußball spielen. Und auch, dass ich den Nikolaus dort getroffen habe und mit ihm sprechen konnte!" Lorenz, 7 Jahre. 💙„Unsere

🌈 Sommerfest für den RegenbogenTreff

Was passiert, wenn auf der einen Seite Sommerregen fällt und auf der anderen die Sonne wieder strahlt? Es erscheint ein Regenbogen! Buntes und fröhliches Zeichen der Hoffnung, Zeugnis des Bundes zwischen Gott und den Menschen, Symbol der Vielfalt - und in unserer Gemeinde Bild für den Kindergottesdienst! Nun zogen bei unserem Kinder-Sommerfest am vergangenen Sonntag nur vereinzelt ein paar Wolken über den hellblauen Sommerhimmel. Der Rest: Eitel Sonnenschein in jeder Hinsicht! Wimpel und Windräder wiesen den Kindern schon beim Ankommen den Weg. Und der war bis in den Gemeindegarten nicht weit - zur Sicherheit hatte das RegenbogenTeam alle Aktivitäten an die frische Luft verlegt. Herzlich Willkommen! Dort begann das Fest - mit Sicherheitsabstand und ohne Anfassen - mitten auf dem Rasen. Heiss war es unter der Sommersonne für Pastor Michael in seinem wollenen Talar, erst recht, als er für das Mitmachlied "Wer lässt die Vögel fliegen..." noch Arme schwingen musste. Den Kindern f